Leistungen

Beratung , Untersuchung und Therapie bei Vulvovaginalbeschwerden, wie Infetionen, Brennen, Trockenheit,.... inkl Vaginallaser
 
Spezielle Qualifizierung auf dem Gebiet der Endometriose

Beratung zur Verhütung
Teenagersprechstunde
HPV-Impfung und allgemein empfohlene Impfungen
Schwangerschaftsvorsorge
Ultraschalldiagnostik
Dopplersonographie
Ersttrimesterscreening
(Selbstzahlerleistung bei Kassenpatienten)
Beratung bei Kinderwunsch
Beratung und Therapie bei Wechseljahresbeschwerden
Beratung und Behandlung bei Harninkontinenz oder Scheidensenkung
Krebsvorsorge und -nachsorge

Brustultraschall
Ultraschall des kleinen Beckens
Stillberatung und Therapie bei Erkrankungen in der Stillzeit inkl. Laser 

Taping (Selbstzahlerleistung bei Kassenpatienten)
Neuraltherapie (Selbstzahlerleistung bei Kassenpatienten)
 
Elektrostimulation und BioFeedback zur Verbesserung der Beckenbodenmuskulatur.
Der Beckenboden ist bei vielen Frauen eine Schwachstelle. Häufiges Wasser lassen, Druckgefühl, unkontrollierter Harnabgang sind die Folge. Konsequentes Training des Beckenbodens kann dem vorbeugen bzw. zur Verbesserung der Beckenbodenfunktion führen. Manche Frauen können ihren Beckenboden nicht bewusst ansteuern, dann ist Elektrotherapie eine Möglichkeit, diese Frauen in die Lage zu versetzen, ihren Beckenboden zu spüren und damit trainieren zu können.
 
Wahlleistungen im Rahmen der Gynäkologie
(Untersuchungen die von den gesetzliche Kassen nicht, oder nur in bestimmten Fällen getragen werden)
 
Ultraschall von Gebärmutter und Eierstöcken
Zur Erkennung von Allen Veränderungen im Bereich des Kleinen Beckens, wie z.B. Tumore, Polypen, Zysten, hormonellen Störungen, Entzündungen,...
 
Dünnschichtzytologie
Spezielle Methode, um die vom Gebärmutterhals abgenommen Zellen besser sichtbar und im Labor beurteilbar zu machen. Dadurch können bösartige Veränderungen an der Zervix (Gebärmutterhalskrebs) früher erkannt werden.
 
HPV Abstrich
Untersuchung auf Humane Papilloma Viren. Der HPV-Abstrich wird als Zusatz zum normalen Zellabstrich („PAP-Abstrich") angeboten, da bekannt ist, dass Gebärmutterhalskrebs u.a. durch eine HPV-Infektion verursacht wird.
Derzeit wird der HPV-Abstrich von den Kassen nur bei auffälligem PAP-Abstrich übernommen um abzuschätzen, ob ein erhöhtes Risiko für eine Krebsentstehung vorliegt.
 
Chlamydientest
Chlamydien im Genitaltrakt können zu Unfruchtbarkeit und Schmerzen im Unterleib führen. Sie werden ebenfalls sexuell Übertragen. Bei Patientinnen bis zum 26. Lebensjahr wird diese Untersuchung von den Kassen übernommen.
 
Brustultraschall
Früherkennung nicht tastbarer Befunde in der Brust und damit frührere Diagnostik von Brustkrebs, was eine sich anschließende Behandlung erheblich vereinfacht, und bessere Heilungschancen bietet.
 
Blasenkrebstest
Urinuntersuchung zur Früherkennung von Harnblasenkrebs.
Insbesondere Raucher, oder Personen mit Familienangehörigen die an Blasenkrebs erkrankt sind haben ein erhöhtes Risiko selbst an Blasenkrebs zu erkranken. Früerkennung eröht auch in diesem Fall die Heilungschancen und vermeidet unnötige und folgenschwere OPs.
 
Neuraltherapie
Neuraltherapie ist die Behandlung von chronischen oder akuten Erkrankungen mit einem Lokalanästhetikum. Diese Therapieform nutzt die körpereigene Steuerungs- und Ausgleichfunktion des vegetativen Nervensystems. Durch Injektion von Lokalanästhetika wird die natürliche Selbstheilung wirksam unterstützt und teilweise überhaupt erst möglich. Anwendungsgebiete: Schmerzzustände der Scheide, chronische Blasen- und Scheidenentzündungen, Regelschmerzen, unklare Unterbauchbeschwerden, Blutungsstörungen, Schmerzen nach operativen Eingriffen, Narbenschmerzen

Einlage von Hormon- oder Kupferspiralen oder Hormonstäbchen

Vaginalllaser
siehe Ausführliche Information unter dem Menüpunkt "Vaginallaser"

Wahlleistungen im Rahmen der Schwangerenvorsorge:

Ultraschall
In den Mutterschaftsrichtlinien sind drei Ultraschalluntersuchungen vorgeschrieben. Diese genügen, um die Entwicklung des Kindes beurteilen zu können. Besteht der Verdacht auf eine Fehlentwicklung oder Entwicklungsverzögerung, bezahlen die Krankenkassen die notwendigen zusätzlichen Spezial-Ultraschalluntersuchungen.
Darüber hinaus muss Ultraschall vom Baby selbst bezahlt werden.

Ersttrimesterscreening
Durch eine spezielle Ultraschalluntersuchung in Kombination mit Laborwerten kann in der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche eine Risikoeinschätzung für eine angeborene Erkrankung (z. B. Chromosomenanomalie oder Fehlbildungen) des Kindes gemacht werden. Diese Untersuchung wird generell nicht von den Krankenkassen bezahlt. Grundsätzlich muss eine genaue Aufklärung über die Möglichkeiten, Grenzen und Konsequenzen dieser Untersuchung erfolgen.  Dazu stellen Wir Ihnen einen gesonderten Informationsflyer zur Verfügung.

Blutuntersuchungen
Antikörpertests auf Infektionen, wie z. B. Toxoplasmose, Ringelröteln, Zytomegalie, Windpocken sind ohne besonderen Grund keine Kassenleistung.
Toxoplasmose: Bei durchgemachter Toxoplasmose haben Sie Antikörper und sind vor einer erneuten Infektion geschützt. Stellt sich also heraus, dass ein Schutz besteht, können Sie beruhigt sein. Wenn Sie keine Antikörper haben und damit nicht geschützt sind, sollten Sie besonders vorsichtig sein: kein rohes Fleisch, kein Kontakt zu Katzenkot, Gartenarbeit nur mit Handschuhen, etc..
Kontrolluntersuchungen alle 8-10 Wochen sind in diesem Fall sinnvoll. Denn, sollte es trotz aller Vorsicht zu einer frischen Infektion kommen, kann bei rechtzeitigem Beginn effektiv behandelt und Fehlbildungen des Kindes meist verhindert werden.

Abstrich auf ß-Streptokokken
Streptokokken sind Bakterien, die bei jeder 4. Frau in der Scheide/auf dem Damm vorkommen und so keine Beschwerden verursachen. Wenn sich jedoch das Kind im Geburtskanal infiziert, kann es nach der Geburt zu einer lebensbedrohlichen Infektion des Kindes kommen. Um dies zu vermeiden, erhält die Mutter während der Geburt ein Antibiotikum. Diese Untersuchung wird in der 35.-37. Schwangerschaftswoche durchgeführt und empfehle ich Ihnen ausdrücklich.

Ausführliche Stillberatung bei Stillproblemen
Bei Erkankungen in der Stillzeit übenimmt die GKV die Kosten der Diagnostik und Therapie. Bei Problemen in der Stillzeit die eine besondere Beratung erfordert muss die Leistung von Ihnen selbst übernommen werden. Siehe dazu gesonderte Info.

Lasertherapie
Insbesondere bei wunden, schlecht heilenden Brustwarzen in der Stillzeit kann eine Therapie mit Laser zur Reduktion von Schmerzen und Beschleunigung der Heilung führen. Eine Lasertherapie mach nur in Kombination mit einer ausführlichen Stillberatung und  weiteren Therapie der Brustwarzen Sinn.  Diese können Sie sowohl bei uns erhalten, als auch bei Ihrer Hebamme oder IBCLC.
 

 

 

 

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